Corona-Krise: Apotheken in Deutschland von höchster Bedeutung

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Arzneimittelversorgung rund um die Uhr, Beratung der Kunden mit Sicherheitsabstand, Zustellung von Medikamenten und Schichtdienste: Die Apotheken in Deutschland sind stark gefordert in Corona-Zeiten. Wie nehmen die Kunden die Apotheken und ihre Leistungen wahr? Aufschluss gibt eine brandaktuelle Ipsos-Umfrage im Auftrag des Wort & Bild erlags.

Bestnoten für Apotheken vor Ort in Sachen Service, Verlässlichkeit und Beratung

Die Apotheken vor Ort sind in Zeiten der Corona-Pandemie für die deutsche Bevölkerung einer der wichtigsten Gesundheits-Nahversorger: Laut einer repräsentativen Online-Umfrage schätzen es 92 Prozent sehr, dass die Apotheken in der momentanen Zeit die Nahversorgung ihrer Gesundheit aufrechterhalten. Ebenfalls neun von zehn Befragten (91 Prozent) sind froh darüber, eine Apotheke in ihrer Nähe zu wissen, auf die sie sich verlassen können. Man ist den Mitarbeitern der Apotheke nicht nur sehr dankbar, dass sie auch in schwierigen Zeiten mit Rat und Tat bereitstehen (89 Prozent), sondern ist sich auch bewusst, dass man der Apotheke vor Ort dabei voll vertrauen kann (86 Prozent).

„Die Umfrage macht ganz deutlich: Die Apotheken sind das Rückgrat der Gesundheits-Nahversorgung. Sie sind da, und sie kümmern sich. Das, was viele im Alltag als selbstverständlich empfinden, entfaltet oft erst in Krisenzeiten seine wirkliche Relevanz für die Gesellschaft,“ so Andreas Arntzen, Vorsitzender der Geschäftsführung des Wort & Bild Verlags.

Ebenfalls gut zu wissen: Trotz der aktuellen Krisensituation haben acht von zehn Befragten (80 %) in ihrer Apotheke vor Ort alle benötigten Medikamente erhalten.

Für die Online-Umfrage der Ipsos GmbH im Auftrag des Wort & Bild Verlags wurden Interviews von 1.075 Befragten im Alter zwischen 16 und 75 Jahren herangezogen. Die Befragung fand am 1. und 2. April 2020 statt.

Auch die Leserinnen und Leser der Apotheken Umschau wurden über die Studie informiert.