Der Wort & Bild Verlag erhöht die Transparenz für Datenschutz auf der Website der Apotheken Umschau

Datenschutz und der Schutz der Privatsphäre seiner Leser und User haben für den Wort & Bild Verlag höchste Priorität. Daher überprüft der Verlag die Werbeeinblendungen auf der Website der Apotheken Umschau auf ihre bisherige Konformität mit dem Datenschutz: Insbesondere geht es um ein sogenanntes Consent Management, das die Einwilligung des Nutzers einholt und dokumentiert, sodass sie in formal richtiger Weise den Umfang der Datenverarbeitung abbildet. Bis diese Prüfungen abgeschlossen sind, hat der Verlag vorsorglich entschieden, die Werbung von seiner Website zu nehmen und damit auch alle Werbetracking-Tools zu entfernen. Mit dieser Maßnahme reagiert der Verlag auf aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Aufsichtspraxis zum Tracking auf Websites sowie deren Auswirkungen auf die Art der Datenverarbeitung: „Wir wollen für unsere Leser und User maximale Transparenz sicherstellen, um jede möglicherweise bestehende Informationslücke zwischen Datenschutz und der eingesetzten Online-Werbepraxis zu schließen“, so Geschäftsführer Dr. Dennis Ballwieser.

Dazu steht der Verlag mit dem zuständigen Vermarkter seiner Werbeflächen, iq digital, sowie der Datenschutzbehörde in enger Abstimmung. Der deutsche Vermarkter im Besitz von Süddeutscher Zeitung, F.A.Z., ZEIT und Handelsblatt ist seit Beginn der Online-Vermarktung auf www.apotheken-umschau.de im Jahr 2016 für die Auswahl und technische Einbindung der Werbemaßnahmen zuständig und für viele seriöse Medienmarken in Deutschland tätig. Ziel des Wort & Bild Verlages ist, möglichst zeitnah ein erneuertes System einzusetzen, das den Anforderungen an Transparenz umfassend gerecht wird. „Jeder Leser und User unserer Seite muss optimal informiert sein und über ein verbessertes Abfrage-System die Auswahl haben, wozu er seine Einwilligung geben will.“

Der Wort & Bild Verlag pflegt einen vertrauensvollen Umgang mit seinen Geschäftspartnern, Kunden, Lesern und Usern. Sein Verhalten ist daher geprägt von Transparenz, Integrität und höchstem Qualitätsanspruch. „Wir bedauern jede mögliche Verunsicherung und zählen weiterhin auf das Vertrauen unserer Leser und User“, so Ballwieser.